ローマン・インガルデンの文学理論 : 擬-判断文をめぐって(美学会第三十三回全国大会報告)
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概要
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Der Satz oder der Satzzusammenhang ist das Seinsfundament des literarischen Kunstwerkes. Ohne Satz gibt es kein Werk. Der Satz bedeutet aber auch das Urteil, das den Wahrheitsanspruch erhebt. Das Seinsfundament des literarischen Kunstwerkes ist also formell der Satz als Urteil. Allein behauptet Ingarden, dass der Satz im Werk nicht der Urteilssatz im echten Sinne, sondern der Quasi-Urteilssatz ist. Es scheint hier die Relation zwischen dem Quasi-Urteilssatz als dem Seinsfundament des Werkes und der sogenannten literarischen Wahrheit in Frage zu stehen. Der Quasi-Urteilssatz als eine Modifikation des Urteilssatz erhebt nicht ernstlich den Wahrheitsanspruch. Er kann aber die Illusion der Realitat hervorrufen. Anderseits kann man sprechen nach Ingarden von der literarischen Wahrheit, wenn sich die metaphysischen Qualitaten, die den tiefen Sinne des Lebens und des Seins enthullen, in dem Kulminationspunkt des Werkes offenbaren. Es muss in Betracht gezogen werden die Weise, wie die metaphysischen Qualitaten sich in dem Werk offenbaren. Darin werden sie "konkretisiert", aber nicht realisiert, wie in der Situation des wirklichen Lebens. Ihre Konkretisierung ist aber moglich nur dadurch, dass die dargestellten Gegenstande nicht eine reale, sondern nur eine intentionale, seinsheteronome Seinsweise haben. Und gerade der Quasi-Urteilssatz oder seiner Zusammenhang entfaltet die dargestellte Welt. In der Theorie der Literatur von Ingarden funktioniert der Quasi-Urteilssatz als ein Struktuelles Moment fur die Entstehung der literarischen Wahrheit als die Offenbarung der metaphysischen Qualitaten.
- 美学会の論文
- 1982-12-31
美学会 | 論文
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