シラー美学の独自性(大会報告)
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概要
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Bei Schiller sollte seine bloss terminologische Entlehnung der Grundsatze Kants fur sein eigenes Denken, neben seiner anscheinend grundlichen Abhangigkeit von Kants Begriffen, auch nicht ubersehen werden. Als geborener Buhnendichter denkt und dichtet Schiller in der Form des Dramas ; auf Grund seines "unmittelbaren Eindrucks" und in der Welt bleibend, die die Handlungen des Menschen sich miteinander beziehen und mit verschiedenen Umgebungen verschlingen lasst (Nohl). "Anmut und Wurde" kann man also fur Ausdrucke der Menschlichkeit halten. Die Buhne als Spielraum der reinen Erkenntnis lasst die Einbildungskraft ungebunden lebendig sein und die Idee den Stoff regulieren und einrichten. "Die poetische Wahrheit" besteht in der innerlichen Moglichkeit der Sache, wahrend "die historische Wahrheit" in der Wirklichkeit. Der Unterschied zwischen ihm und Kant im Bereich des begrifflichen Denkens kommt auch von seiner Denkungsform des Dramas her. Seine "Einbildungskraft" vollendet den Begriff der Menschlichkeit und entfaltet Kants Asthetik erganzend, die die tiefe Erregung im kunstlerischen Erlebnis nicht genug abschatzen kann. Schillers Gedanken sind sich uber den aufklarenden Rationalismus hinaus in die Erkenntnis des konkreten Individuums entwickelt.
- 美学会の論文
- 1977-12-30
美学会 | 論文
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