技術と想像力との関係(二) : その時間的分析の一つの試み
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概要
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Im Schaffen hat der Leib eine besondere Bedeutung. Das schaffende Subjekt befindet sich jedesmal im Zentrum des Werkzeugzusammenhangs. Es kann sich seiner Subjektivitat in der Leiblichkeit seines Leibes bewusst sein, an dem es mit der Hand oder dem Auge aufs Zuhandene wirkt und zugleich davon gewirkt wird. Die Leiblichkeit bezeichnet die jemeinige Potenz, ein Tun zu veranlassen. So vollzieht das schaffende Subjekt als das Dasein seine Aktivitat in jedem Aktualitatsjetzt, das in der realen Zeit unablassig erscheint. Aber dies ist fur die Privation : das Schon-nicht-sein und das Noch-nicht-sein in der Prasenz charakterisch. Wegen der Privation richtet das Bewusstsein des schaffenden Subjekts sich stets danach, in der irrealen Zeit das Vergangene und das Zukunftige zu vergegenwartigen. Es ist die Phantasie (=die Einbildungskraft), die zwischen beiden sich gegenuberstehenden Zeiten ihre Wechselwirkung und ihre Vereinigung vermoglicht. Hinsichtlich des Zeitbewusstsins geschieht die Transzendenz mit dem Moment der Einbildungskraft. Dementsprechend bewirkt sie auch dieselbe zwischen dem aufs Realen bezogenen Wahrnehmungsbewusstsein und dem aufs Irrealen bezogenen Phantasiebewusstsein. Aus der Synthese entsteht Bild oder Form aufeinander. Sie bildet je ein neues Bild, sie formt je eine neue Form. Darum mag man sagen, dass die Leiblichkeit eine Expression ist. Das schopferische Schaffen ist die kontinuierlich-diskontinuierliche Transformation.
- 美学会の論文
- 1969-03-30
美学会 | 論文
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