蠑〓膵細胞の微細構造、特にリポコンドリアの存在に就て
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概要
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Das Pankreas des japanischen Molches (Triturus pyrrhogaster) hat einen lange "Schwanz, " welcher nur wenige Zellschichten dick ist. Es ist dadurch moglich, die einzelnen Acinuszellen in dieser Stelle unter guten physiologischen Bedingungen (Blutstrom, Temperatur) vital zu beobachten, wie es HIRSCH (1932) am Mausepankreas versucht hatte. Durch Auftraufeln des in Ringer-Losung gelostea Janusgrun B auf das die Lebendbeobachtung herausgezogene Pankreasende, werden die blaugefarbten Mitochondrien im Grundplasma sichtbar. Unter dem Haufen der Zymogengranula, manchmal ihm dicht angelagert, seltner von ihm wenig fernligend, finden sich 1-6 besondere Granula, die die gelbe Farbung naturlich behalten haben. Diese Granula enthalten 1-4 glashelle, lichtbrechende Tropfchen im Inneren, welchebei der dauernden Beobachtung ihren Lageplatz variieren konnen. Durch Fuchsin Anilinblau-Farbung nach MALLORY zeigen diese Granula ihre fuchsinophile Natur. Mit Osmium behandelte Praparate (besonders nach 3-4 Tagen nach der Osmierung) ergeben, dass diese Granula die Fahigkeit haben Osmiumsaure braunschwarz zu reduzieren, wobei die Mitochondrien nicht schwarz impragniert werden. Bei einer Osmierung von etwa 7 Tagen bei 37℃ wird das Golginetz impragniert, und dieses Praparat beweist, dass die oben erwahnten, im Leben gelbliche Farbung erhaltenden Granula nichts anderes sind als die sogenannten Dictyosomen. Da die Netzstrange sich in ihrer Menge je nach jeder Acinuszelle variieren, so trifft es wahrscheinlich zu, dass in ihnen die Veranderungen wahrend der Arbeitsphase einer Zelle vor sich gehen. Mindestens sind sie kein starres Gebilde in der Zelle, sondern von besonderer osmiophiler Plasmastruktur, die durch die Zusammenwirkung der mit Osmium impragnierten besonderen Granula und der Mitochondriensoberschicht geformt werden. E. RIES (1935) hat die besonderen Granula in der Mausepankreaszelle als Lipochondrien neu bezeiehnet, die 1. durch ihren Fettgehalt, 2. durch ihre elektive vitale Farbbarkeit mit basischen Farbstoffen, 3. durch ihre Granulagestalt, 4. durch ihre Lage zwischen Kernzone und Golgifeld charakterisiert werden. In vielen Punkten stimmen die Angaben von RIES mit unseren Befunden uberein. Unsere im Leben gelblichfarbenden Granula sind wahrscheinlich zum Teil seine Lipochondrien.
- 社団法人日本動物学会の論文
- 1937-10-15
著者
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