胸椎の形態より觀たる東部亞細亞家畜牛の系統に就て1)
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概要
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Die Form und Grosse der Brustwirbel bei den Boviden kommen nicht nur als sekundare Geschlechtsmerkmale sondern auch als Art-oder gar Rassenmerkmale zum Ausdruck. So steht der indische Zebu in der Morphologie der Brustwirbel in vollem Gegensatz zu Friesisch-Hollander. Die Brustwirbel beim Zebu zeichnen sich namlich durch das absolut grosste Langenmass, Schlankheit, Konvexitat und Schrage ihrer Spinalfortsatze, durch stark gebogene Ruckenlinie (Textfig. 2), und durch eigentumliche Abflachung, Durchbohrung oder Spaltung an der Spitze der Spinalfortsatze aus (Taf.XXVI, 2-4; Taf.XXVII, B, C), wahrend dieselbe beim Hollander dicke, kurze, konkave, an der Spitze einfach gewolbte Spinalfortsatze besitzen (Textfig. 3; Taf.XXVI. 5; Taf.XXVII, A); die Ruckenlinie sinkt hierbei ohne Krummung nach hinten ganz allmahlich. Bei einem mannlichen Bastard zwischen einem Hollanderbulle und einer Zebukuh konnten wir bestatigen, dass das F_1-Tier in der Bildung seiner Brustwirbel in jeder Hinsicht eine Mittelstellung zwischen den beiden Elterntieren einnimmt. ferner, dass die den Zebuwirbeln eigentumliche Abflachung und Spaltung der Ende der Spinalfortsatze erbliche Eigenschaften sind (Textfig. 4; Taf.XXVI, 6; Taf.XXVII, G). Verfolgen wir nun diese Eigentumlichkeiten des Zebuwirbels in den ostasiatischen Hausrindern, so werden wir imstande sein festzustellen, inwieweit das Zebublut darin eingemischt ist. Es wurde Formosarind als Reprasentant sudlicher Rasse und Korcarind als derjenige nordlicher Rasse in Betracht gezogen und hinsichtlich der Bildung der Brustwirbel untersucht. Es ergab sich, dass der Zebutypus beim Formosarid (Textfig. 5; Taf.XXVI. 7; TAf.XXVII. D, E) und der Primigeniustypus beim Korearind (Textfig. 6; Taf.XXVI, 8; Taf.XXVII, F) uberwiegend vorkommt, obwohl der entgegengesetzte Typus bei jedem mitvorhanden ist. Der Banteng und seine Domestikationsform, Balirind, besitzen auch ganz charakteristische Brustwirbel, die sog. Ruckenkamm bilden (Taf.XXVI. 1. Weder beim Formosarind noch beim Korearind war die dem Banteng eigentumliche Wirbelform aufzufinden. Es lasst sich daher schliessen, dass die ostasiatischen Hausrinder hauptsachlich durch Zusammenstromung des sudasiatischen Zebubluted und des nordasiatischen Primigenius-oder primigenoides Blutes entstanden sind, so dass das Zebublut in den sudlichen Rassen und das Primigenius-oder primigenoides Blut in den nordlichen Rassen pradominiert.
- 社団法人日本動物学会の論文
- 1936-10-15
著者
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