尿路釀母菌症ニ關スル研究(續報), 其II Cryptococcus hominis(本多株) Myceloblastanon cutaneum var. Takasu(武井株) Myceloblastanon gifuense Taniguchi(夏川株)ノ動物内臓ニ及ボス組織學的變化ノ實驗的研究. 特ニ芽胞腎臓通過ニ就テ
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概要
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Nach meiner ersten Mitteilung uber Cystitis blastomycetica habe ich mich weiter mit Tierversuchen mit meinen 3 Hefearten beschaftigt, welche klinisch aus Krankenharnen rein isoliert wurden ; namlich Stamm Honda (Cryptococcus hominis), Stamm Takei (Myceloblastanon cutaneum var. Takasu) und Stamm Natsukawa (Myceloblastanon gifuense Taniguchi). Versuchsmethode: Die gut entwickelten, auf Sabouraudschem Glucoseagar ungefahr einen Monat lang gezuchteten Kulturen wurden mit je 16 c.c. physiologischer Kochsalzlosung gemischt, von diesen Aufschwemmungen wurden je 0.1 c.c. 6 Mausen intraperitoneal, je 4.0 c.c. 6 Kaninchen intravenos eingespritzt. Die Tiere wurden nach 10 und 20 Tagen seit der Impfung unter Aetherbetaubung getotet, dann wurden Lunge, Leber, Milz und Niere genau histologisch, sowie mycologisch untersucht. Weiterhin habe ich Kulturen mit Harnsediment von allen einzelnen Tieren versucht. Nachstdem als Kontrolle habe ich mit toten Hefestammen (durch Formalindampf) gleiche Tierexperimente ausgefuhrt. Die Resultate sind folgende : 1. Alle 3 Stamme von Hefe sind pathogen fur Maus und Kaninchen. Unter dem 3 Stammen ist der Stamm Natsukawa am starksten. Die histologischen Veranderungen der Eingeweide der mit Hefe geimpften Tiere sind bei 3 Hefestammen beinahe gleichartig. Die hauptsachlichen Befunde sind erstens die tuberculoide Knotchenbildung, welche einen von Granulationsgewebe umgegebenen kasigen Herd oder Microabszess zeigt. Diese Veranderung findet sich am starksten an der Leber, nachstdem an der Lunge, aber mehr selten an Niere und Milz. Ein anderer Befund ist das Bild von Intoxikation der inneren Organe,namlich parenchymatose Degeneration und venose Stauung; besonders bemerkenswert sind das Bild von Infektionsmilz mit Fremdkorperriesenzellen und Nephros. Die Hefe ist entweder im nekrotischen Herde oder im Granulationsgewebe bestatigt und wird im tierischen Gewebe gewohnlich mit rundlicher "Hefeform,, beobachtet. Der Durchmesser der rundlichen Hefeformen betragt bei jedem der 3 Stamme in gefarbten Gewebepraparaten ungefahr 5.0 -10.0μ. Bei Kontrollversuchen mit toten Hefestammen konnte ich niemals tubeirculoide Knotchenbildung nachweisen, sondern immer das Intoxikationsbild, zum Beispiel parenchymatose Degeneration und venose Stauung am Leber, Milz, Niere und Lunge, welche ganz identisch bei den Experimenten mit lebenden Hefestammen sind. Auf Grund der oben genannten histologischen Befunde mochte ich betonen, dass Blastomyceten Pathogenitat fur Tiere in 2 Formen ausuben, indem namlich als das Cytotoxin toxisch wirkt und weitehin Grannulationsgewebe durch Zerstoren des Gewebes des im Gefass thrombosierten Hefesporens verursacht. 2) Das Problem uber Passierung von Hefe durch die Niere ist interessant und noch umstritten. Ich habe Kulturen mit Gewebestuckchen und Harnsediment jeder einzelnen Tiere probiert. Die Resultate zeigt die folgende Tafel : Dieses Resultat zeigt die Moglichkeit der Passierung. von Hefesporen durch die Niere, und zwar wird wohl angenommen, dass die abnorme Permeabilitat des degenerierten Nierenepithels dabei eine grosse Rolle spielt.
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