薬疹の研究
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概要
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Aus den statistischen Untersuchungen unserer Arznei-exanthemfalle ergab sich folgendes: Bei Mannern treten sie nicht so vorwiegend auf als bei Frauen. Bei Antipyretica und Sulfonamide usw. Kommen sie hauptsachlich als fixes Exanthem und bei Antiphthisica (Streptomyzin, PAS u.a.m), sowie bei Salvarsan, als Erythrodermie oder pemphigusartiges Exanthem vor. Im grossen und ganzen war die positive probe von per os bei fixem Exanthem und der positive Epikutantest bei Erythrodermie nachweisbar. Histologisch liess sich erkennen, dass das Zentrum der Veranderung scheinbar in Papille der Cutis liegt. Aber auch die starke Veranderung wurde in der Epidermis-intraepidermale Blase-beobachtet. Daraufhin ist es vermutlich nicht feststellbar, ob in Epidermis oder Cutis das Zentrum der Veranderung liegt. Sowohl bei Eruption von vielen Fallen, als auch bei Tierexperimenten wurde Grampositive Fasern von Prof. Noguchi festgestellt. Daraus ist geschlossen worden, dass sich sog. hyperergische oder exsudative Entzundungen bei Arzneiexanthem befinden (Autoreferat).
- 一般社団法人日本アレルギー学会の論文
- 1961-02-28