Ommo Grupeの「身体性の理論」の体育教授学的意義について
スポンサーリンク
概要
- 論文の詳細を見る
Das Auftreten des Fachs "Sport" in der BRD hat groβe Einflusse auf die Diskussion uber die Zielproblematik der Leibeserziehung in Japan ausgeubt. In der BRD haben die Didaktiker der Leibeserziehung in den 1960er Jahren die Zielproblematik der Leibeserziehung zur Diskussion gestellt. Diese fachdidaktische Diskussion hat ihnen theoretische Begrundungen fur die Ziele des Fachs "Sport" gegeben. Unter ihnen hat Ommo Grupe wichtige Beitrage zur fachdidaktischen Diskussion geleistet. Aber man hat bisher noch nicht naher untersucht, welche Rolle seine Theorie in der Diskussion gespielt hat. Der Zweck dieser Studie besteht darin, die fachdidaktische Bedeutung seiner "Theorie der Leiblichkeit" klar herauszustellen. Hier werden seine Schriften unter den folgenden Gesichtspunkten betrachtet. 1). Watum haf Grupe eine neue "Theorie der Leiblichkeit" aufgestellt? 2). Was fur Unterschiede gibt es zwischen seiner "Theorie der Leiblichkeit" und den bisherigen Auffassungen vom Leiblich-Korperlichen ? 3). Welche Bedutung hat die Bewegung aufgrund seiner "Theorie der Leiblichkeit"? Die Ergebnisse sind die fo1genden: 1). Aus seiner Untersuchung uber die fruheren Theorien der Leibeserziehung ergibt sich, daβ die Rolle des Sports in der Erziehung tatsachlich von der Beantwortung der Frage nach dem Leib des Menschen abhangt, daβ das unvollstandige monistische oder dualistische Denken eine zentrale Rolle in den bisherigen Theorien gespielt hat und daβ dieses Denken Miβverstandnisse fur die padagogischen Moglichkeiten des Sports ergeben hat. Also versucht Grupe dieses einseitige Verstandnis fur die Rolle des Leibes mit richtigeren Begrundungen zu uberwinden. 2). Die traditionellen Schemata monistischer oder dualistischer Art, die scharfen Abgrenzungen des "Ichs" vom Leib kennen, erscheinen Grupe wie eine unzulassige Vereinfachung.Die Diskussion uber die Leiblichkeit des Menschen hebt den erlebten Leib vom Korper ab und bezieht ihn in den Zusammenhang des Menschen mit seiner We1t ein. Hier werden die starren Grenzen zwischen Ich, Leib und Welt aufge1ost. Ich, Leib und Welt bilden ein Verhaltnis, dem Veranderlichkeit zu eigen ist, das nie in sich g1eich ist, das stets neue Bedeutung hat, das bei aller auβ eren " Stetigkeit " des Leibes in Gestalt und Form "Prozeβ" ist. 3). Aufgrund der Ergebnisse dieser Diskussion uber die Leiblichkeit des Menschen fragt Grupe nach der Bedeutung der Bewegung. Die menschlische Bewegung ist ein sehr wichtiger Teil des Ich-Leib-Welt-Verhaltnisses. Die Bewegung ist das Medium, durch das wir uns unserer Umwelt als dem lnbegriff tatsachlicher oder moglicher Situationen zuwenden. Die Bewegung ermoglicht uns gleichzeitig Die Wahrnehmung der Welt, durch die wir sie erleben und erkennen. Die Bewegung muβ in diesem Sinne erlernt werden.
- 社団法人日本体育学会の論文
- 1983-09-01