Platon の『法律』における身体修練
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概要
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Zweck der vorliegenden Arbeit ist es, die Auffassung Platons zu den Leibesubungen klarzumachen. Dabei beschranken wir auf Platons "Gesetze", in denen er die Bedeutung der Leibesubungen deutlich zeigt. Unsere Arbeit hat folgende Resultate ergeben: 1) Dass in Platons "Gesetzen" der Mensch durch Bewegungen seinen Leib ubt, bedeutet,dass seine Seele, die Muhe liebt, Schrecken und Schmerz uberwindet. 2) Wenn um die menschlichen Guter wie die Gesundheit, die leibliche Leistungsfahigkeit und die leibliche Schoheit zu erlangen der Mensch durch die sportlichen Bewegungen seinen Leib ubt (d.i. wenn die Seele des Menschen Schrecken und Schmerz uberwindet), kann sein Leib diese Guter erlangen. 3) Wahrend Platon im Gegensatz zur bestimmten Meinung bejaht, dass der Mut durch die spartanischen und kretischen kriegerischen Leibesubungen erlangt werden kann, kritisiert er,dass jener Mut, der nicht imstande ist, Begierde und Lust uberzuwinden, nichts anderes als der einfache Mut ist. 4) Der Chorreigen, der aus Lied und Tanz besteht, spielt in Platons Paideia eine sehr wichtige Rolle. Ziel des Chorreigens ist nach seiner Auffassung die Bildung des Mutes, der nicht nur Schrecken und Schmerz, sondern auch Begierde und Lust uberwinden kann. Deshalb ist es selbstverstandlich, dass Platon nicht dem spartanischen und kretischen Mut zustimmen kann. 5) Wenn der Mensch, der diesen Chorreigen in Platons Paideia lernt, uberdies seinen Leib ubt, die Seite des Mutes, die sich auf Schrecken und Schmerz bezieht, verstarkt werden kann. 6) Zuweilen gebraucht Platon Leibesubungen im weiteren Sinne, dass man die gottlichen Guter ubt, ohne seinen Leib zu bewegen. 7) Die Leibesubungen Plntons bedeuten nicht immer die nackten Leibesubungen.
- 社団法人日本体育学会の論文
- 1992-12-01
著者
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