霧島山の植物社会と植生図示
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概要
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Das Kirisima-Gebirge liegt in Sudkyusyu unter ca. 31°nordl. Breite und 131°ostl. Lange. Es umfaBt zwei Vulkangruppen. Der hochste Gipfel in diesem Gebirge erreicht 1699.9m u.d.M. Die naturliche Waldvegetation entwickelt sich von 300 bis auf 1400 m, wo sie nicht vom Klima, sondern vom Vulkanismus begrenzt ist. Jeder von der Gurteln steigt hier hoher als in Mittelkyusyu auf. Daher erweitert sich das Shiion sieboldi gewohnlich von der Hugel-und Tieffandstufe zur submontanen hinauf, so daβ die montane hauptsachlich mit dem Tsugion sieboldii bedeckt ist, um das Fagion crenatae hier ganz zu lokalisieren. Zwischen zwei Vulkangruppen befindet sich ein klarer Unterschied in der Gesellschaftsverteilung und in den Vegetationseinheiten selbst. Jede Gesellschaft liegt um 300 m niedriger in der neueren Gruppe, "Takatiho" als in der alteren, "Karakuni". Die strauchige Gesellschaft uber der Waldgrenze ist vom Cacalio-Weigeletum in der alteren, wahrend in der neueren vom Brachypodio-Hydrangeetum vertreten. Das Symploco-Tsugetum mit dem azonalen Sasamorpho-Fagetum ist nur im alteren Vulkane beschrankt. Das Rhododendro-Pinetum beherbergt mehr Arten in der neueren als in der alteren und stellt eine besondere Variante auf. Das Sakakio-Cyclopsidetum tritt auch im niedrigeren Takatiho-Vulkane auf und gehort zur Subassoziation alpinietosum, wahrend es im Karakuni vom distylietosum vertreten ist. Die Erhebung von jeder Waldgurtel gegen die Gebirge von Mittelkyushu beruht ohne Zweifel auf die hohere Temperatur, die durch die sudlichere Lage dieses Gebirges aufglost werden kann. Fur das Vorherrschen vom Kiefernwald hier gegen das Fehlen oder sehr sparlichen Vorkommen in den Vulkangruppen von Mittelkyusyu wurde die groBeren Niederschlage ohne Sommerruhe verant wortlich sein, denn es wird wirklich Versauerung vom Vulkanaschboden beschleunigen.
- 日本生態学会の論文
- 1966-08-01