肌燒クローム鋼の緩和滲炭に關する研究
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概要
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Bei der Zementation der chromhaltigen Stahle unter den fur nickelhaltige Stahle gebrauchlichen Bedingungen bilden sich verhaltnismassig viele Randkarbide, weil wird eine Randaufkohlung durch Chrom besonders stark begunstigt. Die chromreichen Stahle bilden Randkarbide, trotz des Nickelzusatzes bis zu 2% in dem gebrauchlichen schroff aufkohlenden Zementationsmittel Holzkohle+Bariumkarbonat ausserordentlich stark und zwar bej der niedrigeren Einsatztemperatur in noch starkerem Masse als bei der hoheren. Aus diesem Grunde sollen einige Moglichkeiten zur Vermeidung einer ubermassigen Randaufkohlung bei Chromi-oder Chrommolybdan Einsatzstahl mit Berucksichtigung auf ihre Anwendbarkeit geprufi werden. Der Verfasser durchrte eingehenden Untersuchungen uber der Behebung oder Einschrankung solch einer ubermassigen Randaufkohlung bei 1∿3% Chrommolybdan-und Chrommangan-Einsatzstahlen und die Versuche fuhrten zur folgenden Schlussen : a) Die groben Randkarbide konnen durch kurzeres Gluhen bei Temperatur oberhalb der ES-linie (wahrend etwa 30 min bei 970∿1000℃) in die feste Losung ubergefuhrt und verteilt werden, oder durch langeres Gluhen bei Kohlungstemperaturen (850∿900℃) und entsprechenden Zeiten (2∿4 h) zerstort werden, wobei der ubereutektoidische Kohlenstoff in dic umgebenden Mittel oder in den Kernwerkstoff wandert. Dieser beiden Verfahren fallen unter den Begriff der Diffusionsgliihung und es bestaigte sich, dass sowohl beim Losungsgluhen als auch beim Ausgleichsgluhen, der Kohlenstoff praktisch wandert und sich verteilt. Aber die Gluhung bei hoher Temperatur kann eher als Losungsgluhung bezeichnet werden und nur die bei niedriger Temperatur mit vollem Recht als Verteilungsgluhung, es ist deshalb mehr zweckmassig zu gluhen bei niederer Temperatur und langer Gluhdauer als die kurze Gluhung bei hoher Temperatur zum Zwecke der gleichmassigen Verteilung des Kohlenstoffes. b) Die erhohte Neigung der chromhaltigen Stahle zur Randkarbidbildung bei der Zementation ist moglich ohne Schwierigkeiten und ohne ubermassigen Zeitverlust durch die Verwendung der gebrauchichen schroff aufkohlenden Zementationsmittel und der geeigneten mildwirkenden Einsatzmittel zu vermeiden. Bei Zuzatzen von Koks mehr als 40 Teile und Ferrosilizium, die im allgemeinen eine Abmilderung des Einsatzpulvers zur Folge haben, gelingt es eine verhaltnismassig geringe Aufkohlung. Eine merkliche Verminderung wird bei Verwendung des besonders zubereiteten mildwirkenden Zementationsmittels E-7 erhalten, welches aus 60 Teile Koks, 30 Teile Holzkohle, 7 Teile Ferrosilizium und Teile Bariumkarbonat besteht. Die Oberflachenharte nach der anschlie senden Hartung wird durch eine derartige Mildzementation nicht ungunstig beeinflusst.
- 社団法人日本鉄鋼協会の論文
- 1942-09-25
社団法人日本鉄鋼協会 | 論文
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