本邦内地に於ける甘藷開花に關する二三の知見 : 昭和十三年十一月十九日受理
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概要
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Obgleich die Suss-kartpffel in Sud-Japan, namlich Formosa und Liukin-Inseln, ewichlich bluht und etwas samenbringed ist, ist es im allgemeinen angesehen, dass sie auf den Hauptinseln, namlich Kiushu, Shikoku und Honshu, verthaltnismassig selten bluht, und hier im Bezng auf Samen vollig steril ist. Aber nahere Untersuchung lehrt nus, dass im Spatherbst die Bluten-Knospen nicht selten entsehen, und da die Suss-Kartoffel aber dann (Spatherbst) geerntet wird, oder der oberirdische Teil den Frostschaden erleidet, die Gelegenheit von Erbluhen sehr gering ist. Die Suss-Kartoffel bluht hier von Mitte September bis Ende November, solange sie Frost frei ist, aber sie erbringt vollkommene Fruchte und Samen nur dann, wenn sie vor 20. September bluht (an Hiroshima anf Honshu). Spatere Blute wird steril, vielleicht weil die niedrige Temperatur fur Befrauchtung ungeeignet ist. Hier ist auch eine Neigung, dass die Individuen welche arm an Knollen sind, leichter bluhen als solche, die reich an Knollen sind. Lasst man die Ranken-Stecklinge im Warmhause von Dezember bis Marz durchwintern, kommen die grossten Teil der untersuchten Varietaten zur Blute im Mai und Juni. Diese Bluten sind mehr fruchtbar als die des Herbstes, vielleicht weil die warmere Temperatur fur Befruchtung gunstiger ist. Im Widerstand des allgemeinen Glaubens des Baners, dass die umgekehrte Ranken-Stecklinge der Suss-Kartoffel Keine Knollen, aber dafur Bluten tragen, Konnte ich durch wiederholte Versuche ersichern, dass die umgekehrte Ranken-Stecklinge ebenso reiche Knollen und oberirdischen Teile wie bei der naturlichen anfrechen aufrechten Ranken-Stecklinge ergben, aber keine Bluten tragen.
- 日本作物学会の論文
- 1938-12-30