時間意識と主観性 : 現象学的考察
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概要
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Was behandeln wir in dieser Abhandlung? Wir fragen uns ursprunglich uber die Zeit Aristoteles definiert sie objektiv, die Zeit sei die Zahl (arithmos) der Bewegung nach dem Fruher und Spater. Aber wir sollen die Sache selbst sehen. Das ermoglicht die phanomenologische Methode. Was ist die phanomenologische Zeit? Husserl, der Grunder der Phanomenologie, beschreibt die Struktur der Zeit als den selbst-gebenden Akt, d. h. Wahrnehmungsakt, und die Retention. Es ist bemerkenswert, daBdiese Zeitstruktur nicht mehr die objektive Zeit, sondern das ZeitbewuBtsein ist. Aber wo kann man das Subjektive des ZeitbewuBtseins finden? Husserl nennt den BewuBtseinsfluB "die absolute Subjektivitat." Was ist die Subjektivitat in dem ZeitbewuBtsein? Um die Subjektivitat zu begreifen, konnen wir das BewuBtsein nach zwei Momenten betrachten : Passivitat und Aktivitat. Die Urimpression und das ZeitbewuBtsein sind passiv. Die Synthesis der Zeit ist passiv. Im Rahmen der Husserls Phanomenologie ist diese Passivitat eine Ruckbezuglichkeit, die ein philosophisches Prinzip ausdruckt. Aber eine andere Phanomenologie, d. h. Merleau-Pontys Phanomenologie, hat das Prinzip verneint. Wir, mit M-Ponty, mussen die Passivitat immer tiefer erfassen. Sie bedeutet das In-der-Situation-sein (un eter en situation). Anderseits nennt man die Subjektivitat "Aktivitat."-Wes fur eine Beziehung auf das ZeitbewuBtsein, oder, vom M-Pontys Standpunkt aus gesagt, die Zeitigung, hat die Subjektivitat? Die Subjektivitat und die Zeit sind dasselbe. Im welchem Sinne? "Die Subjektivitat ubernimmt und lebt (od. erlebt) die Zeit." (M-Ponty) Die subjektivistische Subjektivitat konstituierte die Welt mit einer ewigen Souveranitat. Aber die Ewigkeit ist nichts andres als "Quasi-Ewigkeit" (quasi-eternite), deren Analyse von M-Ponty uns einen tieferen, ontologischen Begriff von der Zeit gegeben hat. So ist die wahre Subjektivitat, die die Zeit lebt, nicht die subjektivistische Subjektivitat. Die Subjektivitat grundet sich auf die Welt, die nicht mehr die objektive Welt, sondern die vor-objektive (pre-objectif) Welt ist, und die Zeit, die sie ubernimmt und lebt, ist nicht immanent, sondern transzendent. Gegenwart bedeutet Prasenz in der Welt. Auch die Vergangenheit ist in der Welt prasent. Retention ist, etwas zu halten, wie es war. Sowohl das Subjekt als auch die Zeit grundet sich auf die ursprungliche Welt, die gegen das BewuBtsein und die objektive Welt fremd ist, und zwischen beiden liegt. Das Subjekt und die Zeit erganzen einander, und damit bringen sie ihre wahren Gestalten ins klare.
- 湘南工科大学の論文
- 1970-03-31