Ueber den Einfluss der Alkali-und der Säurequellen vom Bad Narugo auf Blut-zellen, -serumeiweiss und-serumviscosität
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概要
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Es wurde versucht, welchen Einfluss heisses (42°C) und kaltes (20°C) Bad von Mineralwässern von Narugo auf Blutzellen, -serumeiweiss und-serumviscositat ausübt. Zu diesem Versuche wurden Genzoyu, schwefelwasserstoffhaltige Säurequclle, Unagiyu, kochsalzhaltige alkalisehe Quelle, und Wasserleitungswasser zum Kontrolleversuche verwendet. Als Versuchstiere wurden je 3 Kaninchen zu jedem Versuche herangezogen. Wenn auch geringe Untersehiede zwischen einzelnen Badern wahrgenommen wurden, nahm im allgemeinen die Erythrocytenzahl unmittelbar nach 5 Minuten langem, heissem Bad ab, und der Hämoglobingehalt nahnm auch ab, fast dem Verlauf der Erythrocytenzahl parallel gehend. Er kehrte aber in 1 oder 10 Stunden zum Ausgangswert zuräck. Was die Leukocytenzahl anbetrifft, nahm sie bald nach 5 Minuten langem, heissen Bad vom Wasserleitungswasser um 4-23% ab und kehrte in 2 oder 3 Stunden fast zum Ausgangswert zurück. Diese Schwankungen werden aber als innerhalb der Grenzen der physiologischen Schwankung betrachtet. Bei der Säure-und der Alkaliquelle dagegea wurden erhebliche Zunahmen der Leukocytenzahl 2 oder 5 Stunden nach heissem Bad beobachtet, und zwar die höchste Zunahme betrug bei der Säurequelle um 134% und bei der alkalischen um 195%. Dann hat sie die Tendenz, bei der Saurequelle langsam und bei der alkalischen ziemlich schnell zum Ausgangswert zurückzukehren.Nach 5 Minuten langem, kaltem Bad wurde keine erhebliche Schwankung der Erythrocytenzahl und des Hämoglobingehaltes erkannt. Die Leukocytenzahl zeigte beim. Wasserleitungswasser keine erhebliche Schwankung. Bei alkalischer Quelle nahm sie 5 Stunden nach kaltem Bad nur ein wenig zu. Bei der Säurequelle dagegen erhöhte sie sich an allen 3 Fällen wie bei heissem Bad, und zwar in Maximum um 34, 166 bezw 154%.Blutserumeiweiss hatte an 3 Bädern die Tendenz, unmittelbar nach 10 Minuten langem, heissem Bad eine Weile abzunehmen, wohl aber seine Schwankungen blieben innerhalb der Grenzen der physiologischen Schwankung. Auch die Blutserumviscosität zeigte keine erhebliche Aenderung, wenn auch sie nach dem Bad einwenig abnahm. Bei 10 Minuten langem, kaltem Bad nahm Blutserumeiweiss an all 3 Bädern im Gegensatz zum heissem unmittelbar nach dem Bad zu und kehrte nach einer Weile allmählich zum Ausgangswert zurück, und zwar bei der alkalischen Quelle langsam, bei der Saurequelle ziemlich schnell und beim Wasserleitungswasser von mittlerer Geschwindigkeit von den beiden. Die Blutserumviskosität nahm bei der Säurequelle unmittelbar nach dem Bad ab und kehrte dann allmählich zum Ausgangswert zurück, während sie bei der alkalischen Quelle und dem Wasserleitungswasser keine erhebliche Schwankungen zeigte, wenn sie auch bald mach dem Baden nur wenig zunahm.
- 一般社団法人 日本温泉気候物理医学会の論文
一般社団法人 日本温泉気候物理医学会 | 論文
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