Ueber den Einfluss der kochsalzhaltigen alkalischen Quellen und der schwefelwasserstoffhaltigen sauren Quellen vom Bad Narugo auf den Blutzucker
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概要
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Zu unseren Untersuchungen wurden kochsalzhaltige alkalische Quellen und schwefel-wasserstoffhaltige Säurequellen des Bades Narugo verwendet. Als Versuchstiere warden Kaninchen herangezogen. Wir untersuchten die Beeinflussung der Quellen durch heisses Bad (Badetemperatur: 42°C, Badedauer: 5 Minuten), kaltes Bad (Badetemperatur: 20°C, Badedaure 5 Minuten) und Eingiessen per os in den Magen vom Mineralwasser (Temperatur: 20°C) auf den Blutzucker beim nüchternen Tier und bei der ecperimentellen Hyperglykämie. Zum Kontrollversuche beim Bad verwendeten wir Wasserleitungswasser. Der Blutzucker wurde nach H. C. Hagedorn und B. N. Jensen bestimrnt. Die Einflüsse, die Quellen durch heisses Bad, kaltes und Giessen per os von 30ccm Mineralwasser pro kg Körpergewicht des Kaninchens auf den Blutzucker ausübten, waren gering, und wir können annehmen, dass ihre Schwankung nicht über die Grenze der physiologischen Schwankung hinausgeht.Bei der alimentären Hyperglykämie, die durch Eingiessen per os von 30ccm 10%iger Glukoselösung pro kg des Versuchskaninchens verursacht wurde, wurde bei heissem Kontrollbad der Maximalwert 30 Minuten nach demselhen erreicht, der fast mit dem Maximnalwert des Blutzuckerbildes beim Niehtbaden, nämlich dem Wert von 1 Stunde nach dem Eingiessen, übereinstimmt. Dann stieg der Wert erheblich ab und kehrte nach 3 Stunden beinahe zum Ausgangswert zurück. Bei alkalischen Quellen wurde eine Abnahme gleich nach dem Bad beobachtet, 1/2-1 Stunde nach demselben indessen erreichte der Blutzuckergehalt den Maximalwert und stieg dann ab, Blutzuckerbild beim Nichtbaden parallel gehend. Im Vergleich mit dem Kontrollbad war der Abstieg gering und langsam. Bei Saurequellen wurde eine dem Blutzuckerkurve festgestellt, die der beim Kontrollbad beinahe gleich verläuft. Bei kaltem Bad beobachtete man gleich nach dem Bad eine geringe Abnahme des Blutzuckergehaltes. Wenn man dies mit dem Bild der Hyperglykämie beim Nichtbaden vergleicht, erkennt man kleine Unterschiede, wohl aber die Erhöhung ist bei beiden Quellen gering, und eine hemmende Wirkung auf die Hyperglykamie wird beobachtet. Durch Eingiessen per os 10%iger Glukose-Mineralwasserlösung zeigten heide Quellen anfänglich eine deutliche Hyperglykämie und später, fast ähnliche Kurven darstellend, einen Abstieg, welche Erscheinung bei der alkalischen Quelle im starken Grad beobachtet war Vergleicht man dies mit dem durch Giessen von der Glukoselösung verursachten Blutzuekerbild, so sieht man, dass die anfängliche Erhöhung des Blutzuckergehaltes durch Eingiessen 10%iger Glukose-Mineralwasserlösung rancher und der später Abstieg gleich schnell stattfindet.Wen man ferner den Fall untersuchte, wo die Hyperglykämie durch die Einspritzung von 0.1ccm Oporenin pro kg Körpergewicht des Versuchskaninchens in die Bauchhöhle verursacht wurde, so beobachtete man, dass bei heissem Bad bei drei Bädern, insbesondere beim Kontrollbad und alkalischer Quelle der Blutzuckergehalt anfänglich verhältnismässig rasch und mehr als beim Nichtbaden zunahm, 1 Stunde nach dem bad zum höchsten Wert gelangte und dann rasch und niedriger als beim Nichtbaden abstieg. Drei Bäder zeigten zwar beinahe ähnliche und parallele Verläufe, aber bei der Säurequelle war die anfängliche Blutzuckererhöhung am geringsten und und die spätere Erniedrigung am grössten. Bei kaltem Bad zeigten drei Bäder anfänglich fast ähnliche Blutzuckererhöhungen, und zwar die alkalische Quelle die geringste und das Kontrollbad die grösste. Der Blutzucker erhöhte sich aber nicht wie bei heissem Bad. Später stieg der Blutzuckergehalt bei beiden Quellen im Vergleich mit der beim Nichtbaden und Kontrollbad erheblich ab. Beim Eingiessen der Mineralwässer zeigten beide Que
- 一般社団法人 日本温泉気候物理医学会の論文
一般社団法人 日本温泉気候物理医学会 | 論文
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