地形学における時間について
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概要
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Die Oberflächenformen der Erde sind im wesentlichen nicht stillstehend. Sie sind immer irgendeiner Veränderung unterworfen. Die Umgestaltung der Landformen kann man auf einigen Fallen beobachaten, aber meistens ist die Umgestaltung unbeobachtbar, weil sie sehr lange Zeit im Vergleich mit der kurzfristigen Beobachtung brauche, so daß man sie nicht erkennen könnte. Diese Langsamkeit der Umgestaltung der Landformen haben der Geomorphologie viel Schwierigkeiten gebracht, die in den früheren Zeiten oft unüberwindbar waren. Heutzutage hat man begonnen, diese Schwierigkeiten allmählich zu überwinden. Das Ziel dieses Aufsatzes ist also, es zu betrachten, auf welche Weise man diese Schwierigkeiten zu überwinden versuchte, versucht und versuchen müßte.Die Langsamkeit der Umgestaltung der. Landformen hat aulßerdem in bezug auf die Arbeitweise und das Feld die Geomorphologie entzweigetrennt. Denn die Zeit der Einwirkung der Vorgänge und die Zeit, wo durch Vorgänge eingewirkte Landformen existieren, fallen fast nicht zusammen. Deshalb sind zwei Richtungen der Forschung von Landformen entstanden, namentlich die Forschung von Vorgängen und dieselbe von durch Vorgänge umgestalteten Formen als Resultat. Jene ist ein sog. “zeitloses” Feld, das “dynamische Geomorphologen” behangeln. Diese ist ein sog. “zeitgebundenenes” Feld, das “historische Geomorphologen” behandeln. Die beiden sind jedoch miteinander nicht ausschließlich. Das erklärt sich auch aus dem Begriff “System”, der neuerdings in die Geomorphologie eingeführt worden ist.Die Zeitdauer, die die Landformen zur Ausgleichung brauchen, ist je nach Energien, die auf die Landformen eingegossen werden, und je nach der Größe der Landformen, usw., verschieden. In dieser Hinsicht könnte man verschiedene Zeitverzögerung sehen.Im allgemeinen benutzt die Verebnung die längste Zeit für die Ausgleichung. Das möge J. Hutton sein, der sich vorstellte, daß sie fast ewige Zeit brauchen würde. Die unendliche Zeit hat W.M. Davis gelegentlich mit dem Begriff “Zyklus” überwunden. Seine Theorie wurde aber nachher vielseitig kritisiert. Daneben sind allerlei modifizierte oder ganz neue Zyklentheorien entworfen worden. Diese haben im Prinzip mit der relativen Zeit zu tun, deswegen werden sie von sich selbst eingeschränkt. Darum müßte man die Entwicklungen der Landfrmen unvermeidlich mit der absoluten Zeit erforschen. Aus diesem Grunde würde es immer notwendiger, möglichst mehr and nähere Informationen über Vorgänge, vor allem über die Geschwindigkeit des Prozesses einzuholen.Die Erforschung von Vorgängen war aber zurückgeblieben als dieselbe von den Resultaten, welche Vorgänge nach ihren Einwirkungen hinterlassen haben. Trotzdem ist die Forschung von Vorgängen seit den letzten 20-30 Jahren bedeutend fortgeschritten. Wir haben also immer mehr und nähere Informationen über Vorgänge einholen können. Damit könnte man noch konkreter die Geschwindigkeit der Umwandlung der Landformen fassen.In dieser Hinsicht müßte man notwendigerweise über die Methode nachdenken, womit man die Informationen von den gegenwärtigen Vorgängen zur vergangenen Zeit extrapolieren könnte. Dabei geht es um gas Problem von “Uniformitarianismus”. Uniformitarianismus wurde von J. Hutton hervorgebracht und von C. Lyell festgestelltt. Seitdem war das eine Maxime für viele Geologen;“The present is the key to the past.” Einerseits wurde der Uniformitarianismus auf these Weise verteidigt, aber anderseits its er aufeinanderfolgend vielseitigen Kritiken unterzogen worden, und in extremem Fall wird er neuerdings ganz völlig abgelehnt.
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