地形学の発達と前時代地形概念の変遷
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概要
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Die Forschungen der geomorphologischen Prozesse sind in den letzten Jahrzehnten erfolgreich entwickelt. Trotzdem wind es immer klärer, daß die Prozesse selbst sehr kompliziert sind, und daß man die Informationen über die gegenwärtigen Prozesse nicht ohne weiteres in die vergangenen Zeiten extrapolieren kann.Für die Erklärung der Landformen braucht man allerdings Forschungen der Morphodymanik. Unmittelbar können wir jedoch nur dieselben von Gegenwart beobachten. Damit sollten wir uns gezwungen when, für die Erklärung der Landformen, die zwar vor uns stehen, aber nicht zu dem Gegenwart gehören, die komplizierte Methode anzuwenden.Eine der Schwierigkeiten, die dieser Verfahrensweise den Wen versperren, ist dieselbe von Vorzeitformen. In dieser Hinsicht vesuchte der Verfasser, zunächst den Begriff der Vorzeitformen klar zu machen.Die Existenz der Vorzeitformen hat die von W.M. Davis aufgestellte monogenetische Erklärung der Landformen schwierig gemacht, und die neuen Betrachtungsweisen geweckt. Eine der Behandlungen war die klimatische Geomorphologie in Deutschland, und die Vorzeitformen wurden zuerst mit deren Aufschwung diskutiert.Inzwischen wurde sie von W. Penck widersprochen. Die Erkenntnis der Vorzeitformen wurde vor allem mit der Hilfe der Bodenkunde erst in den30 er Jahren unbewegt.Die klimageomorphologische Betrachtungsweise übte Einfluß auf K. Bryan in USA aus, und die Vorzeitformen wurden von ihm bei weitem erwähnt. Zu dieser Zeit wurde das Problem von “relict landforms” von C.A. Cotton aufgegriffen.Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Methode der absoluten Altersbestimmung der Landformen aufgestellt, und das Problem von Vorzeitformen hat sich weiter entfaltet.Die dynamische Geomorphologie in USA hat eine neue Forschungsmethode eingeführt. Mit dem Begriff “dynamic equilibrium” ist der zeitlose Aspekt in den Vordergrund getreten. Mit der Einführung des System-Begriffs hat man später versucht, diesen mit dem zeitgebundenen Aspekt zu harmonisieren. In dieser vereinheitlichen Tendenz wurde die Zeit in Geomorphologic dreigeteilt; “geologic”, “modern” und “present”. Die noch nicht adaptierten Landformen in den ersteren zwei werden als “historical record” aufgefaßt.In Deutschland versuchte man nach dem Krieg zuerst die Einteilung der klimageomorphologischen Zonen, die die gleichartigen geomorphologischen Eigenschaften haben. Die Kausalitäten zwischen Prozessen und Landformen werden dadei in Betracht gezogen. Dieser Behandlung verlegen auch die Vorzeitformen den Weg. J. Büdel hat als erster das Zeitverzögerungsproblem berührt. in dieser Betrachtungsweisc wird die historische Methode genommen, und die Formen der Erdoberfläche werden nach dem Alter idenfiziert. Dann wurde die klimagenetische Geomorphologic gegründet, und die Vorzeitformen werden als Reliefgeneratian weiter geteilt. Diese Teilung ist noch konkreter als dieselbe in der dynamischen Geomorphologic.Sowohl die Gliederung der Zeit in dynamic geomorphology als auch die Reliefgenerationen in klimagenetischer Geomorphologie haben damit zu tun, die Landformen zeitlich und räumlich beschränkend zu erfassen. Es ist jedoch noch schwer, die Vorzeitformen streng zu definieren. Zu dieser Schwierigkeit gehören im groben 1, dieselbe vom Inhalt, und 2. dieselbe vom Ausmaß der Zeit und des Raums.
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