Zytologische Untersuchungen über die Lebermoose:An award lecture at the 28th annual meeting of the Genetics Society of Japan, held in Toyama, Japan, Oct. 6-8, 1956
スポンサーリンク
概要
- 論文の詳細を見る
Durch die zytologischen Untersuchungen über die 146 Arten und 2 Varietäten von Lebermoosen wurden die folgenden Tatsäche erklärt.(1) Jede der vier Ordnungen der Lebermoose hat ihre charakteristischen Chromosomenzahlen und Karyotypen.(2) Bei jeder Art sind das grösste (H) und das kleinste (h) Chromosom, oder eines der beiden, mehr heterochromatisch als die anderen Chromosomen desselben Chromosomensates. Die Vergleichung der Karyotypen bei allen untersuchten Arten ergab, dass die grössten Chromosomen, und auch die kleinsten, untereinander homolog sein müssten. Die Evolution der solchen Heterochromosomen sind parallel der Phylogenie der Lebermoose: In dem Chromosom der primitiven Arten kommt keines oder nur geringeres Heterochromatin vor, aber in dem der höheren Arten sehr mehr.(3) Die Geschlechtschromosomen der Lebermoose sind speziell differenzierte Heterochromosomen. Die Geschlechtschromosomen aus einigen Arten müssen von den H, aus anderen Arten von den h abgeleitet werden. Daraus folgt, dass die Geschlechtschromosomen der Lebermoose zweierlei Ursprungs sein müssen.(4) Die Verbreitung der intraspezifischen Polyploiden von Dumortiera hirsuta (n=9, 18, 27) treten in nähere Beziehung mit der geologischen Formation ihrer Fundorte: die Haplonten wurden nur auf dem Boden des Kalksteines, die Diplonten und Triplonten nicht nur dem Kalksteine sonderen auch auf den Böden der je 7 und 22 verschiedenen, anderen Arten von Gesteinen gefunden. Daher können die Polyploiden mit mehr Chromosomen auf den mehr verschiedenen Gesteinen wachsen als die Pflanzen mit wenigen Chromosomen.
- 日本遺伝学会の論文