諸種痙攣毒ノ體温下降作用ニ及ボス「アトロピン」竝ニ迷走神經切斷ノ影響
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概要
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Man hat lange geglaubt, dass die temperaturherabsetzende Wirkung der Krampfgifte, wie Pikrotoxin, Santonin, Aconitin und Veratrin, nicht auf der Lähmung des Wärmezentrums, sondern auf der Erregung des hypothetischen parasympathischen Kühlzentrums beruhe. Doch mangelt es bisher an einem sicheren experimentellen Nachweis dafür. Die vorliegende Arbeit wurde durch die Mitteilung von Kurosawa angeregt, dass die Temperaturwirkung der Krampfgifte sowohl durch Atropin als auch durch Durchschneidung des N. vagus vollständig gehemmt werden kann. Nach der Untersuchung des Verf. jedoch wird die temperaturherabsetzende Wirkung derjenigen Dosen der Krampfgifte, die noch keine Krämpfe verursachen, weder durch Mitwirkung von, noch durch Vor- oder Nachbehandlung mit den alle parasympathischen Nervenendigungen vollständig lähmenden Dosen von Atropin gehemmt, sondern durch letzteres oft verstärkt. Ferner wird die Wirkung des Pikrotoxins durch Durchschneidung der beiden Nn. vagi in dem Halsteil auch nicht gehemmt. Aus diesen Ergebnissen und aus der Angabe von Rosenthal, Licht u. Lauterbach über die Exsistenz temperaturdämpfender stoffwechselhemmender Rückenmarksbahnen scheint es dem Verf. wahrscheinlicher, dass die Zentren hinsichtlich der temperaturherabsetzenden Wirkung der Krampfgifte vielmehr sympathischer Natur sind.
- 1929-07-31
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