ドイツ軍政下セルビアにおける抵抗運動対策・治安維持策の展開(1941~1944年) : 報復政策を中心に
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概要
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Während des Zweiten Weltkrieges stand Serbien vom April 1941 bis Oktober 1944 unter deutscher Besetzung. Ziel des vorhandenen Aufsatzes ist die Schilderung der Maßnahmen, die die deutsche Besatzungsmacht in Serbien zur Widerstandsbekämpfung bzw. zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung traf, sowie der Verhältnisse, unter denen ein der deutschen Herrschaft unterworfenes Volk leben musste. Zur Widerstandsbekämpfung bzw. zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung in Serbien wurden u. a. die sogenannten “Sühnemaßnahmen” getroffen. Viele Menschen wurden als Geiseln festgenommen und als “Sühne” für die Verluste der Okkupanten durch die Aktionen der Widerstandskämpfer ermordet. Eines der Kriegsziele des NS-Regimes war die Vernichtung des Bolschewismus. Die serbischen Kollaborateure, die im allgemeinen nicht nur national, sondern auch antikommunistisch waren, sollten daher für die Zwecke der deutschen Besatzungsmacht instrumentalisiert werden. Es gab einige Faktoren, die die Haltung der Deutschen den Serben gegenüber bestimmten. Zuerst erzielten die Sühnemaßnahmen eine erhoffte Wirkung: die serbische Bevölkerung wurde durch die Sühnemaßnahmen eingeschüchtert, sodass sie sich gegen die Widerstandskämpfer ablehnend verhielt. Außerdem hatten die Deutschen Vorurteile gegen das serbische Volk und Angst vor dem serbischen Nationalismus. Diese Faktoren führten zur kompromisslos harten Haltung der deutschen Besatzungsmacht der serbischen Bevölkerung gegenüber.
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