原發性顎骨放線状菌病ニ就テ
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概要
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Neuerdings behandelte ich 4 Fälle von primärer Kieferaktinomykose. 1. Fall. Eine 20 jährige Bauerntochter: Auf Grund eines erschwerten Zahnausbruchs am linken Unterkiefer begann die Krankheit mit heftigem Schmerz, Anschwellung an Gingiva und Wange und mit hochgradiger Kieferklemme. Während der Behandlung als Unterkieferperiostitis wurde aktinomykotische Druse im Eiter nachgewiesen. Durch Auskratzung des Krankheitsherdes, Eingeben einer grossen Dose Jodkali und durch Röntgentherapie wurde die Krankheit ausgeheilt. 2. Fall. Ein 14 jähriger Schuljunge: Zuerst hatte der Kranke Schmerz und Anschwellung an der Gingiva um den linksseitigen grossen Mahlzahn herum, dann entwickelte sich eiue harte Anschwellung rings um den Unterkieferrand derselben Seite.Von einem Arzt wurde an der erkraktep Stelle eine Inzision gemacht, woraufhin sich eine Eiterung bildete. Im Eiter war aktinomykotische Druse zu finden. Diese Krankheit wurde ebenfalls durch die oben genannte Bahandlung ausgeheilt. 3. Fall. Eine 23 jährige Bauernfrau: Mit Anschwellung und heftigem Schmerz an der rechten Wange nahm die Krankheit ihren Anfang. Nach Rontgenaufnahme als Oberkieferperiostitis diagnostiert, wurde der frau eine Inzision empfohlen. Aber sie willigte nicht ein. Nach der Inzision, die von einem Arzt gemacht wurde, bildeten sich viele Fisteln an der Wange. Endlich wurde die Kranke in unsere Klinik aufgenommen. Bei Untersuchungen wumde aktinomykotische Druse (Israelsche Form) im Eiter nachgewiesen. F ür lange Zeit wurde die obige Behandlung fortgesetzt, bis die Frau als ganz geheilt entlassen werden konnte. 4. Fall. Eine 72 j ährige Bauernfrau: Zuerst äusserte sich die Krankheit in Schmerz und Anschwellung des rechtsseitigen Unterkiefers, dann bekam die Frau Kieferklemme und Fisteln in der Gegend des rechten Unterkiefers. Ich konnte aktinomykoti- sche Druse (Bostromsche Form) im Eiter finden. Nach der oben erwähnten Behandlung ist sie bedeutend gebessert. Es gibt zwei Arten von Kieferaktinomykose: primäre und sekundäre. Die primäre kommt selten vor, sie hat periphere Form (od. periostale Form) und zentrale Form. Der 1. und 3. Fall kann als periphere Form, der 2. und 4. Fall dagegen als zentrale Form gelten. Als Haupteintrittspforte des Pilzes wird die Zahnkaries betrachtet, er tritt jedoch auoh oft an Gingiva und Mundschleimhaut ein, selten dagegen beginnt die Infektion nach dem Trauma des Kiefers und der Mundschleimhaut. Zur Diagnose ist Nachweis der Druse erforderlich. Als Differentialdiagnose sind maligne Geschwulst des Kiefers, Adamantinom, Zyste und Periostitis usw. zu nennen. Prognose: Wenn die Krankheit in ihrem Beginn richtig behandelt wird, ist die Heilung sicher. Behandlung: Auskratzung von Fisteln und Abszessen, Eingeben eiuer grossen Dose Jodkali und Röntgentherapie.
- 1934-06-30
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