ブ-バ-における実存をめぐる一考察
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概要
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Martin Buber reagierte empfindlicher als viele andere auf die gespannten Verhaltnisse in der Welt. Er hielt sich meistens von der judischen Gemeinde fern, denn seine ethisch-religiose und existentielle Grundhaltung war ihr ziemlich fremd. Er bezeichnete seine Weltzeit als , Gottesfinsternis ". Die Finsternis bedeutet, daB die Ich-Es-Relation der Baumeister bleibt. Das Ich der Relation hat alles, macht alles und kommt mit allem zurecht, aber das ist unf ahig, Du zu sprechen und einem Wesen wesenhaft zu begegnen. Buber hielt die Bekehrung Pascals f iir die vom Gott der Philosophen zum Gott Abrahams. Der Gott Abrahams ist dem Gott gleich, der Moses seinen Namen ,Ehjeh" verkiindigt hat. Der Urgott JHWH ist der groBe Liebende, der den Menschen in die Welt gesetzt hat, um ihn lieben zu konnen. Vom Menschen wird erwartet, daB er Gott und zugleich die Welt liebt. Die Quelle von Bubers Denken war der Chassidismus. Er legte den Chassidismus den Abendlandern vor als eine Antwort auf die Krisis seiner Zeit. Das Wichtigste am Chassidismus ist die starke und sowohl im personlichen Dasein als in dem der Gemeinden bewahrte Tendenz, die fundamental Scheidung zwischen dem Heiligen und dem Profanen immer mehr zu uberwinden. Es ist der Kern des chassidischen Lebens, ip dem die Scheidung zwischen dem Ethischen und dem Religiosen nicht vorhalt.
- 東京大学文学部宗教学研究室の論文