皮膚消毒の細菌學的考察 : 第1編 偏性嫌氣性菌に就て
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概要
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Zur Gewinnung von Untersuchungsmaterial ging der Verfasser auf folgende Weise vor: Das Material wurde von den Handen und beiden Vorderarmen von 25 Arzten in der Zeit von Marz bis Mai durch Abbursten mittels einer sterilisierten Zahnburste, deren Borsten bis zur Halfte gekurzt waren, gewonnen. Geburstet wurde jedesmal 2 Minuten gleichmassig, die Burste dann mit der Borstenseite nach unten in ein Gefass mit 5ccm sterilisierter physiologischer. Kochsalzlosung gebracht und das Material durch energisches Schutteln in der Losung verteilt. Jedesmal wurde das Material dann sofort auf Zeisslerschem Traubenzucker-Blutplattenagar ausgestrichen und 4-5 Tage anaerob gezuchtet. Dabei belief sich die ganze Summe der Kolonien von den nachgewiesenen obligaten Anaeroben auf 73. Diese Zahl entsprach 3.12% aller Kolonien der Anaeroben. Weiter wurde ebenfalls bei jedem einzelnen Material die Bazillenvermehrungsmethode durch Leberleberbouillon verwendet. Oder es wurde ubliche Bouillon, auf der zunachst Heubazillen 48 Stunden kultiviert worden waren, als Vermehrungsnahrboden benutzt. Auf dem ersten Nahrboden wurden 14 und auf dem zweiten 31 Stamme gezuchtet. Alle obligaten Anaeroben, welche durch die Zeisslersche direkte Ausstrichkulturmethode auf der Platte und nach dem Bazillenvermehrungsverfahren mit Leberleberbouillon sowie Kulturbouillon von Heubazillen nachgewiesen werden konnten, wurden ihren Eigenschaften nach in 7 Bazillenarten eingeteilt. Der Nachweisprozentsatz dieser 7 Arten gestaltete sich folgendermassen: Nach der Zeisslerschen direkten Ausstrichkulturmethode auf der Platte: B. Welchii 27.27%, B. putrificus vurrucosus 27.27%, B. putrificus tenuis 36.36% und B. histolyticus 9.1%. Bei Benutzung der Bazillenvermehrungsmethode durch Leberleberbouillon: B. Welchii 42.86%, B. putrificus verrucosus 28.57%, B. Novyi 7.14% und B. bifidus 21.43%. Bei Anwendung der Vermehrungsmethode durch Heubazillen-Kulturbouillon: B. Welchii 32.26%, B. putrificus verrucosus 32.26%B. putrificus tenuis 12.9%, B. histolyticus 6.45%, B, Novyi 6.45%, B. tetani 3.23% und B. bifidus 6.45%. Weiterhin wurde die Desinfektionswirkung von 8 Desinfektionsmittellosungen auf diese 7 Bazillenarten untersucht. 5% Formalinalkohol entfaltete die starkste Desinfektionswirkung und dann verringerte sich die Desinfektionsstarke in dieser Reihenfolge: 10% Tinctura Jodi, 0.1% Sublimatlosung, 2% Mercurochrom, 0.1% Trypaflavin, 0.02% Hydrargyrum oxycyanatum, 3% Liquor Cresoli saponatus und 70% Alkohol. Was die Resistenz der Bazillen gegen Desinfektionsmittellosungen betrifft, so zeigte B. putrificus verrucosus den starksten Widerstand, dann folgten: B. putrificus tenuis, B. tetani, B. histolyticus, B. Novyi und B. bifidus in absteigender Ordnung. In einem Fall, wo unter den obengenannten Desinfektionsmitteln 5% Formalinalkohol, 10% Tinctura Jodi oder Sublimatlosung und Alkohol sowie Mercurochromlosung angewendet wurden, erfolgte eine Vorbehandlung durch Waschen mit Seife, wahrend dies in einem anderen Falle unterblieb. Beim Vergleich dieser beiden Falle konnte man festellen, dass im letzteren Falle obligate Anaeroben nicht vollstandig vernichtet werden. (Autoreferat)
- 千葉医学会の論文
- 1939-05-28
千葉医学会 | 論文
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