尿,腎皮質,腎髓質,血漿並ニ赤血球ノ各Phosphataseニ對スルMagnesium賦活作用ニ就テ
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概要
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In meinen vorangehenden Arbeiten habe ich die Glyzerophosphatase und Diphenylpyrophosphatase in dem normalen Hundeharn nachgewiesen und festgestellt, dass das optimale pH der Harnphosphatase sich in demselben Bereich wie das der Erythrozyten- sowie Nierenmarkphosphatase halt. Wenn man hierbei die Durchlassigkeit des Nierenglomerulus gegenuber einen Kolloid wie der Phosphatase in Betracht zieht, scheint die Harnphosphatase aus der Nierenmarkphosphatase entstammt zu sein. Man darf jedoch nicht die Phosphatasen nur anhand der Lage ihres optimalen pH identifizieren, weil sich dieses je nach den Umstanden wenn auch nur wenig, bald nach der sauren, bald nach der alkalischen Seite verschiebt. Um uns daruber zu orientieren, ob die beiden Phosphatasen miteinander identisch sind, haben wir noch eine andere Moglichkeit, namlich die Beobachtung der aktivierenden Wirkung des Magnesiums auf die Phosphatasen. Zu letzterem Zweck habe ich die vorliegende Arbeit unternommen. Nachdem die Hundeniere durch Ausspulung vom Blut befreit worden war, wurde sie in 3 Fraktionen-Rinde, Mark und Zwischenteil-geteilt. Das Blutplasma und die Erythrozyten wurden wie gewohnlich gewonnen. Der Harn wurde der Harnblase direkt entnommen. Die Materien wurden mit Chloroformwasser versetzt, 24 Stunden lang im Eisschrank digeriert, nach der Filtration 45 Stunden lang gegen Destillierwasser dialysiert und in Form der Fermentlosung zur Untersuchung herangezogen. Indem die Veronalnatriumacetatlosung als Pufferlosung und M/(20) MgSO_4 Losung gebraucht wurden, wurde die Untersuchung bei verschiedenen pH und 1/(160) Mol. MgSO_4 Konzentration durchgefuhrt. Die erhaltenen Resultate lassen sich kurz wie folgt zusammenfassen: 1) Obwohl die alkalische Glyzerophosphatase durch das Magnesiumion sehr deutlich aktiviert werden, wird die Aktivierung der sauren Gewebsphoshatasen und der sauren Harnphosphatase durch den Magnesiumzusatz eher gehemmt. 2) Die Glyzerophosphatas der Erythrozyten, deren optimales pH 5,0〜5,5 ist, stellt eine Ausnahme dar. Sie wird durch den Zusatz von Magnesium bei pH 4,4 zu 44 Prozent, bei pH 5,0 zu 87 Prozent und bei pH 5,5 zu 80 Prozent aktiviert. 3) Aus Obigem darf man wohl schliessen, dass die Harnphhosphatese nicht von den den Erythrozyten, sondern von dem Nierenmark herstammt.
- 京都府立医科大学の論文
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