尿排泄値ニヨル肺かるしうむ吸收吟味 : 肺吸收ニ關スル研究第3篇

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概要

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• In der II. Mitteilung wurde die Lungenresorption des Calcium bei verschiedenen Salzarten, Dosierungen, osmotischen Druckverhaltnissen etc. im Serumkalkspiegel dargestellt. In dieser Arbeit uun studierte der Verfasser die Calciumresorption mittels der Harnkalkmenge in bezug auf die Saureradikalteilnahme (Anionen) der verschiedenen Calciumsalzarten, osmotischen Druckverhaltnisse, Beziehungen des autonomen Nervensystems etc. Die Ergebnisse waren folgende: 1) Wenn Kontrollosungen wie Diureticamittel in gleichem Zustande in die Lunge gespritzt wurden, konnte keine sichtbare Vermehrung des absoluten Harnkalks festgestellt warden, obgleich sich eine Veranderuug des Harnvolumus bemerkbar machte. 2) Durch die Lungenapplikation aber von 25.6mg. als Ca. pro Kilogramm des Korpergewichts in Form von Calcium chloratum, Calcium bromatum und Calcium hypophosphorosum trat deutlich eine starke Vermehrung des Harnkalks auf. 3) Die Zunahme des Harnvolums und des Harnkalks zeigte sich schon nach 30 Minuten. Der Hohepunkt des Harnkalks war nach 1-2 Stunden erreicht, seine Zunahme dauerte etwa 3-5 Stunden. 4) Die Ausscheidungsmenge vier Stunden nach der Lungenanwendung von verschiedenen Salzarten d.h. Calcium chloratum, Calcium bromatum, Calcium hypophosphorosum ergab fast gleiche Resultate. 5) Osmotische Druckverhaltnisse von Kalksalzlosungen gegenuber der Resorption waren schwer nachweisbar in bezug auf solche Metabolismusversuche wie Harnkalkbestimmung bei sitzender Sitzkaninchenlunge. (4) und (5) zeigtn die gleichen Ergebnisse bei Serumversuchen. 6) Die Harnkalkmenge, die in vier Stunden bei Lungenapplikation von einer gleichgrossen Ca.-Menge wie oben von allen hypo-, iso- oder hypertonischen Kalksalzlosungen ausgeschieden wurde, betrug etwa 30-50% der gegebenen Menge. Bei der intravenosen Injektion dieser selben Losungen waren die Verhaltnisse des Harnkalks auch fast die gleichen oder um ein Geringes, hoher. 7) Die Resorptionsversuche wurden unter folgenden Konditionen vorgenommen: dauernder Sauerstoffinhalation, Durchschneidung des Vagus, Exstirpation des Ganglion stellatum, Verbindung der beiden Carotis, zweimaliger Einspritzung in denselben Lungenlappen. Die Ausscheidungsmenge bei Lungenanwendung unter diesen Bedingungen wurde mit der bei Venenanwendung unter gleichen Umstanden verglichen. Aber ein deutlicher Unterschied bei diesen Konditionen in bezug auf die Resorption war schwer nachweisbar; es ergaben sich betreffs der Kalkausscheidungsmenge fast ahnliche Resultate. 8) Die Menge des Harnkalks war fast die gleiche bei Lungeneinspritzungen von Calciumsalz in 20%iges Gummiarabicum-medium wie bei der intravenosen Applikation in dasselbe Medium. 9) Bei der Lungenapplikation von Calcium carbonicum im Emulsionform wurde eine Vermehrung des Harnvolums bemerkt, die Harnkalkmenge aber zeigte keine starke Zunahme. 10) Bei Lungengabe der Emulsion von Calcium oxalicum war kein Anstieg der Harnkalkmenge und seines Volums nachweisbar.

• 京都府立医科大学の論文

著者

• 中田 春男

  京都府立醫科大學

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