肺吸收機轉ニ就テ : 肺吸收ニ關スル研究 第4篇
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概要
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Die Lungenresorption wurde untersucht z. B. in bezug auf Resorptionsnioglichkeit, Schnelligkeit, Resorptionsgrad nach ihren ausseren (Anionen der verschiedenen Calciumsalze, Dosierungeu, Wirkung des Losungsmittels, Konzentrationen und osmotische Druckverhaltnisse der Losungcn) und innercn Bedingungen (Beteiliguug des autonomen Nervensystems) etc., d.i. bezuglich der Resorp tionsfernwirkungen (in der I. Mitteilung bei verschiedenen Alkaloiden, Glykosiden etc. bei Versuchen mit Kaninchen, Froschen, Hunden und Kroten), des Serumkalkspiegels (in der II. bei Calciumversuchen mit Kaninchen) und betreffs der Harnkalkmessungen (in der III. Mitteilung). Die Lungenresorption wurde durch die Ergebnisse der vorerwahnten metabelischen Versuche nach und nach dem Verstandnis naher gebracht. Ihr Resorptionsmechanismus aber wurde fast gar nicht geklart. Diesen nun untersuchte darum der Verfasser in vorliegender Arbeit inbezug auf Calciumreste, die auf der Aussenseite des Korpers namlich durch die eingespritzten Losungen vom Lungenraum der Kroten her von Zeit zu Zeit bestimmt wurden. Die Ergebnisse waren wie folgt: 1) Der Mechanismus der Lungenresorption wird nach dem osmotischen Gesetz von dem osmotischen Druck ausserst stark beeinflusst. 2) Bei hypotonischen Calciumlosungen in der Lunge beobachtet man einen Anstieg der Konzentrationen und eine Verminderung des Volums, umgekehrt dagegen bei hypertonischen Calciumlosungen eine Vermehrung des Volums und einen Abstieg der Konzentrationen. 3) Bei isotonischen Calciumwasserlosungen (0.11Mol) und ebenso bei isotonischen Calciumlosungen, die mit Traubenzuckerlosungen vermischt wurden, kam es zu keiner so starken Veranderung der Konzentration des Calcium; jedoch wurde ein langsamer Abstieg der Ca-Konzentration auch bei den isotonischen Calciumlosungen beobachtet. Die Calciumverminderung in der isotonischen Calciumlosung machte sick also hauptsachlich im Volumen bemerkbar. 4) Die Lungenresorption des Calcium von Calciumlosungen wurde in allen hypo-, iso- und hypertonischen Calciumlosungen erkannt. 5) Bei Vergleich der hypotonischen Losungen von 0.11/2Mol-CaCl_2 mit den traubenzuckergemischten isotonischen von 0.11/2Mol-CaCl_2 zeigt sich die Volumveranderung der ersteren starker als die der letzteren. Was aber die Calciumresorption wie sie aus den Ca-messungen der Losung und dem Serumkalkspiegel ersichtlich wird, anbelangt, so ist hier kein so deutlicher Unterschied zwischen beiden Losungen zu erkennen, jedoch zeigt sich die erstere etwas weaiger stark. 6) Bei 0% igen Calciumlosungen kam es, wenn es sich um isotonische Traubenzuckerlosungen handelte, zu keiner starken Resorption des Volums, handelte es sich aber um Wasser, so wurde eine ausserordentliche Resorption des Volums und der Schnelligkeit nachgewiesen. 7) Wenn die sehr dunnen Losungen als diffusierbares Calcium des Serums wie z. B. Wasser eingefuhrt wurden, so wurde Calcium, das von der Korperseite heraus kam, in der Losung des Lungenraums nachgewiesen. 8) Zur Frage stand, ob das Endothelium des Lungenraums in inniger Beziehung zur Resorption stunde. Nach vorbereitender Einspritzung, durch. die die Endothelien mit NaF-, HgCl_2- losungen etc. getotet oder mindestens geschadigt wurden, beschleunigte sich die Calciumresorption in allen hyper-, iso- und hypotonischen Losungen. Man kann auf eine Vergrosserung der Diffunsionskapazitat der Menbran des gelosten Calcium schliessen. 9) Betreffs des Serumkalkwertes ergaben sich bei diesen Krotenversuchen auch die gleichen Ergebnisse wie in der II. Mitteilung, dass namlich der Anstieg des Serumkalkspiegels im allgemeinen von den gegebenen Ca-mengen abhangig war.
- 京都府立医科大学の論文
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