デュラルミンの試製及其性質の研究
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概要
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Es wurde das Schmelzen, Giessen, Walzen, die Warmebehandlung, der Einfluss des Kaltreckens, der Einfluss der Beimengungen auf die Eigenschaften des Duralumins, u. s. w. eingehend studiert und die verschiedenen Bedingungen, welche zur Herstellung und Behandlung des Metalls notig sind, bestimmt. Die Ergebnisse der Versuche sind kurz folgende: (1) Da der Unterschied im spezifischen Gewicht von Kupfer und Aluminium bedeutend gross ist, ist schwer einer homogene Schmelze zu erhalten. Das Mischen ist nur durch ein eigene Umruhrungsmethode oder durch Umschmelzen zu erreichen. (2) Es ist unbedingt notig, die Form vor der Benutzung auf 100-150℃ anzuwarmen. Wenn die Form vorher angewarmt und angeraucht worden ist, und wenn auch eine Kiste aus Thon zum verlorenen Kopf auf die Form aufgesetzt wurde, so kann man ein gutwalzbares Gussstuck erhalten. (3) Die Wandstarke der Form soll wenigstens 1.5×Dicke der Platte sein. Eine dunnwandige Form ist nicht zweckmassig. (4) Die richtige Eingiesstemperatur soll 1 bis 2% hoher sein als die Schmelztemperatur des Metalls. (5) Beim Erstarren trit eine starke umgekehrte Blockseigerung ein. Diese unangenehme Erscheinung ist in der Praxis kaum zu beseitigen. (6) Das gegossene Duralumin ist bei 450±20℃ gut walzbar. Das Vorschmieden verbessert die Walzbarkeit. (7) Beim Kaltrecken ist eine zu kleine Verdunnungsmasse nicht zu empfehlen. Die Masse soll 0.95-0.85 oder etwas mehr sein. (8) Wenn das Blech vorher bei 350℃ vollstandig ausgegluht wurde, so darf der Querschnitt des Arbeitsstucks auf die Halfte (oder noch etwas mehr) vermindert werden, ohne das Uberwalzen hervorzurufen. (9) Wenn das erreichbare Hochstmas der Festigkeit erzielt ist, soll das Metall bei ca. 520 C abgeschreckt und bei Zimmertemperatur auf 100℃ angelassen werden. Wenn die Anlasstemperatur uber 100℃ steigt, so sinken Festigkeit und Harte. (10) Die Eigenschaft des Metalls hangt naturlich von der Abkuhlungsgeschwindigkeit bei der Veredelung ab, aber wenn das Stuck klein ist, so ist die Unterschied nicht so bedeutend, ob es in Wasser abgeschreckt oder in Luft abgekuhlt wird. (11) Das sogleich nach dem Abschrecken erfolgte Kaltrecken verzogert oder verhindert die Festigkeitssteigerung beim Anlassen. (12) Ausgluhen bei ca. 150℃ verbessert die Eigenschaften des kaltgereckten Metalls. (13) Blister ist wahrscheinlich dadurch hervorgerufen, dass Gas oder geschmolzenes Salz langs Korngrenze oder durch Risse im Blech eintrit und dort mit dem Metall reagiert. (14) Je reicher das Metall an Kupfer, Magnesium und Mangan ist, desto mehr steigt die Festigkeit und nimmt die Dehnung ab. Die gebrauliche Zusammensetzung des Duralumins ist 3-4% Cu, 0.5-0.75% Mg und 0-0.5% Mn. Eisen verbessert die Giess- und Walzbarkeit, wirkt aber nachteilig auf andere Eigenschaften. Grosse Mengen Silizium sind nachteilig, aber Silizium bis zu 1% verbessert die Giess- und Walzbarkeit und die mechanischen Eigenschaften des Metalls. Zink (bis zu 3%) wirkt vorteilhaft. Silber verbessert die Dehnung des gegossenen Metalls, nicht aber die des gewalzten Metalls. Alkali ist ein nachteiliger Bestandteil. Sehr kleine Mengen desselben vermindern nicht nur die Festigkeit sondern auch die Dehnung. (15) Die Zugfestigkeit des Duralumins sinkt schon bei 200 C und wird sehr klein bei ca. 500℃. Die Dehnung steigt an, bis die Temperatur 400-500℃ erreicht, und dann nimmt ab. (16) Eine neue Anschaunung uber die Veredelung der Aluminiumlegierungen wird angegeben.
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