凾根山椒魚に於ける腦下垂體の重量とその注射に依る人工排卵とに就て
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概要
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Wahrend die spontane Ovulation nei den in Gefangenschaft gehaltenen japanischen Krallensalamandern selbst in der Laichzeit gewohnlich fast niemals stattfindet, kann dieselbe erst durch Injektion der Suspension von der Adenohypophyse hervorgerufen werden. Die dadurch erzielte Ovulation tritt jedoch je nach der Menge des injizierten Hormons, dem geschlechtlichen Unterschied des Spendertieres sowie den zeitlichen Verhaltnissen des weiblichen Spendertieres (vor oder nach der spontanen Ovulation usw.) in verschiedener Haufigkeit anf. So werden im 1. Teil dieser Arbeit das Verhaltnis zwischen dem Hypophysengewicht und der Korpergrosse des Tieres sowie die Veranderung des Gewichtes der Hypophyse yor und nach der Ovulation usw. beobachtet (s. Tabelle A), wobei folgende Tatsachen festgestellt wurden: 1. Das Verhaltnis zwischen der Kopf-Rumpflange und der Korperlange bzw. dem-gewicht ist bei gleichem Geschlecht immer konstant; bei gleicher Kopf-Rumflange ist jedoch die Korperlange des Mannchens etwas grosser als die des Weibchens. Selbstverstandlich ist das Korpergewicht des Weibchens vor der Ovulation auffallend schwerer als nach derselben. 2. Das Verhaltnis zwischen der Kopf-Rumpflange und dem Gewicht des Eierstockes ist ziemlich konstant; das Eierstockgewicht des noch nicht ovulierten Weibchens ist etwa 20 mal so schwer wie das des vor Kurzem abgelegten Weibchens von gleicher Kopf-Rumpflange. 3. Das Verhaltnis zwischen der Kopf-Rumflange und dem Hypophysengewicht ist konstant. Die Hypophyse des Mannchens wiegt dabei etwas schwerer als die des noch nicht ovulierten Weibchens von gleicher Kopf-Rumpflange, aber etwas leichter als die des schon die Eier abgelegt hanenden. 4. Konstant ist ebenfalls das Gewichtsverhaltnis zwischen der Hypophyse und dem Eierstock vor der Ovulation einerseits und nach dem Ablegen der Eier anderseits. Im 2. Teil der vorliegenden Arbeit wurde die Prozentzahl der Tiere, bei denen erst durch die Injektion von Hormon des Hypophysenvorderlappens die Ovulation zustande kam, zur gesamten Zahl des der Hormoninjektion unterzogenen Tiere untersucht (s. Tabelle B). Der Mengenzunahme von injiziertem Hormon entsprechend erhohte sich die Zahl der Weibchen, welche kunstlich induzierte Ovulation aufweisen. Bei Injektion von gleicher Menge Hormon wirkte dabei die weibliche Hypophyse vor Ovulation am starksten, dagegen die Hypophyse des vor Kurzem abgelegt habenden Weibchens etwas schwacher und die mannliche Hypophyse am schwachsten. Tabelle A Geschlecht der Spendertiere Zahl der untersuchten Tiere Kopf-Rumpflange Korperlange Korpergewicht Keimdrusengewicht Hypophysengewicht Mannchen Weibchen vor Ovulation Weibch nach Eierablage 100 95 100 66.3 68.0 67.5 154.6 145.0 145.2 3.96 5.01 3.30 15.6 811.0 37.6 0.195 0.197 0.233 Tabelle B Geschlecht der Spendertiere Zahl der unter suchten Tiere Hypophyse fur die Injektion Prozentzahl der Falle mit Ovulation uberhaupt im Verhaltnis zur untersuchten Zahl Drusenzahl Drusengewicht Mannchen Weichen vor Ovulation Weibchen nach Eierablage 10 10 10 10 10 18 10 10 10 2 1 1/2 2 1 1/2 2 1 1/2 0.390 0.195 0.098 0.394 0.197 0.099 0.466 0.233 0.117 10% 20% 0% 40% 60% 33% 33% 33% 10%
- 1941-06-15
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