シイ型およびウバメ型の林に於ける生活リズムと一般気候との関係
スポンサーリンク
概要
- 論文の詳細を見る
Innerhalb der warm-temperierten Region der ganzen Erde sind die Lorbeerwalder im feuchten Klima vorherrschend, im trocknen Klima aber die Hartlaubwalder oder-gebusche. In Nordhemisphare ist das beste Exemplar zu den ersteren der Shiia-Wald von Japan (Shiion Sieboldi) und zu den letzteren der Quercus ilex-wald des Mittelmeergebietes. Die Hartlaubgebusche von Eichenarten der Sektion Ilex sind aber manchmal innerhalb des Klimaxgebietes des Waldassoziation von Shiia-typus Lokalisiert zu finden. Das ist bei Quercus phylliraeoides in Sudwestjapan der Fall. Tanoura (Probebestand A-Shiia-Wald) und Youra (Probestand B-Quercus phylliraeoides-Maquis und-Garigue) liegen in der sudwestlichen Ecke von Setouti, dem japanischen Mittelmeer. Vom makroklimatischen Standpunkt aus, vermindert sich die Sommertrockenheit von A zu B (Abb. 1), d. h. der Mittelmeerklimacharakter verschwindet allmahlich. Um die Lebensrhythmus feldmaBig zu erfassen, bestimmten wir die osmotischen Werten von Dominant-und Charakterarten durch die kryoskopischen Methode. Das Jahresmaximum des osmotischen Wertes liegt bei Quercus phylliraeoides um etwa 8 Atm hoher als bei Shiia. Dies ist eim Organisations-merkmal, unabhangig vom Makroklima. Es ist naturlich, daβ die kurve des osmotischen Wertes von Krautschichtpflanzen milder als die von Waldbaumen verlauft. Wahrend der Kaltenperiode steigt die Kurve von Waldbodenfarnen (Dryopteris erythrosora) hoch und schreitet die von Waldbaum (Shiia) im Berg Rokko (an der Nordostkuste von Setouti) uber. Aber in Tonoura erreichen die Maximumpunkte von Farnpflanze (Rumohra) und Halbstrauch (Ardisia) nicht die Hohe des osmotischen Wertes von Shiiabaum. Unter dem Kronendach der Quercus phylliraeoides-Marquis oder-Garigne konnen stenohydrische Farnen nicht mehr bestehen, und an deren Stelle wachst auf dem Felsboden eine polikilohydrische Farne, Cyclophorus lingna, die sonst in den subtropischen Regenwaldern ein Epiphyt ist. Machilus ist zwar eine wichtige Domiantart des Lorbeerwaldes, aber keine Pressaft ist davon zu gewinnen, weil sein gekochtes Laub sehr klebrig wird.
- 日本生態学会の論文
- 1959-08-01