美と遊びを支える共通根拠
スポンサーリンク
概要
- 論文の詳細を見る
Das Problem des Spiels wurde haufig im Gebiet der Biologie, Psychologie, Soziologie und Padagogik behandelt. Selbstverstandlich auch in der Asthetik. Die Gleichartigkeit oder der wesentliche Zusammenhang zwischen Schonheit, Kunst und Spiel ist auf sehr verschiedene Weise interpretiert worden : von Kant als Moment der Spontaneitat, von Fr. v. Schiller als reiner Schein, von E. Fink als Weltsymbol, von F. F. J. Buytendijk als Hin-und Herbewegung, von H.-G. Gadamer als Sichdarstellung, von M. Heidegger als grundloses Sein, von J. Moltmann als Wohlgefallen der Schopfung. Auch die Dichter haben den gemeinsamen Charakter von Schonheit, Kunst und Spiel empfunden. Ch. Baudelaire ("Hymme a la beaute"), Ed. Morike ("Auf eine Lampe") und Fr. v. Schiller ("Nanie") haben jeder auf seine Weise die spielerische Bewegung und die unheimliche Ruhe des Schonen zum Ausdruck gebracht. Wenn Schonheit, Kunst und Spiel ihren gemeinsamen Traggrund im grundlosen Sein haben (Heidegger), dann muss sich die Asthetik mit dem Problem des "Nichts" weiter auseinandersetzen.
- 群馬県立女子大学の論文
- 1983-03-31
群馬県立女子大学 | 論文
- 尾瀬ヶ原湿原とブナ林における土壌動物の密度、現存量と群集代謝
- 権社と実社--存覚の神祗 「不論権化実類」(興福寺奏状)
- 現世と来世の安穏--『沙石集』にみる遁世という生き方
- 日蓮の「安穏」--「現世安穏・後生善処」
- 圓爾辯圓の自己認識--他宗観をめぐって